und hier noch was Lustiges :)

 

 

Bist Du ein Hundemensch ???
 

1. Du hast Sweat- bzw. T-Shirts, Schlüsselanhänger, Kaffeetassen, Krawatten und Krawattennadeln, Kühlschrankmagnete, Briefmarken und Figuren mit dem Bild Deiner Hunderasse und mindestens eine Hecke im Garten ist als Hundefigur getrimmt.


2. Du sparst schon monatelang vor einer Hundeausstellung, um weitere unter 1. genannte Gegenstände zu erwerben.


3. Dein Hund bekommt teures Premium-Futter und frisches Fleisch, aber Du ernährst Dich von Fastfood und Tiefkühlpizza.


4. Du hast weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsbänder als Hunde.


5. Du triffst nette Leute beim Spazierengehen ....... und stellst zuerst Deinen Hund vor.


6. Du gehst sofort mit Deinem Hund in die Universitätsklinik, wenn er eine kleine Schramme hat, aber wenn Du Dir die Zehen brichst, klebst Du sie selbst mit Isolierband zusammen und nimmst einige Aspirin, um den Schmerz zu lindern.


7. Du hast alle Möbel mit einem einheitlichen Schonbezug versehen, damit Du die Hundehaare leichter entfernen kannst.


8. Du benutzt das gleiche Hundeshampoo wie Dein Hund.


9. Du vergisst nie den Geburtstag Deines Hundes (im Gegensatz zum Geburtstag Deines Partners).


10. Du rechtfertigst den Kauf eines großen Autos damit, dass der Hund bequem Platz hat.


11. Du arbeitest nachts, damit Du den ganzen Tag mit Deinem Hund verbringen kannst.


12. Du kennst die Telefonnummer Deines Tierarztes auswendig.


13. Du hast Hundeleckerlis in jeder Hosen- und Jackentasche.


14. Du wohnst in Second-Hand-Möbeln, aber Dein Hund hat das exklusivste Hundebett.


15. Du hast einen schlechten Tag gehabt und redest darüber nur mit Deinem Hund.


16. Du gibst Dich nur noch mit Menschen ab, die auch einen Hund haben.


17. Du bist jederzeit bereit für Hundesitting, nicht aber für Babysitting.


18. Das leise Winseln Deines Hundes zwei Zimmer weiter lässt Dich morgens um 3:00 Uhr aus dem Bett springen, aber den Wecker neben Dir hörst Du nicht.


19. Du weißt mehr über Hundenahrung als über menschliche Nahrung (was man Dir ansieht).


20. Du hast nur Urlaubsfotos, auf denen Dein Hund zu sehen ist (manchmal auch ein Mensch).


21. Du hast Halsbänder und Leinen an der Wand hängen, Hundepflegemittel stehen auf dem Fernseher, Hundeknochen und Spielzeug liegen überall herum, vom Wassernapf führen Tropfspuren in alle Richtungen, der Nasenabdruck Deines Hundes ist auf sämtlichen Möbeln und Du lässt das alles so, selbst wenn Besuch kommt.


22. Wenn Dein Hund krank ist, bist Du es auch.


23. Du kaufst Dir nur noch Kleidungsstücke in der Fellfarbe Deines Hundes, damit die Haare nicht so auffallen.


24. Du kaufst Dir einen Wohnwagen und berücksichtigst, dass auch der Hund ein eigenes Bett darin hat.


25. Dein Hund schläft auf der Bank und Du darunter.


26. Du liegst krumm im Bett, damit Deine Hunde Platz haben. Wenn Du nicht mehr liegen kannst, gehst Du auf die Couch... ...und Deine Hunde natürlich auch.


27. Du bist mit Deinem Hund umgezogen. Damit er aber weiterhin mit seiner besten Hundefreundin spielen kann, ist Dir kein Weg zu weit, um ihn dorthin zu fahren.


28. Da Du Deinen Hund nach Möglichkeit überall hin mitnimmst, gestaltest Du Deine Termine und Verabredungen so, dass Dein Hund auf keinen Fall in seinem Schlaf gestört wird, um seinen Spaziergang kommt oder sogar eine Mahlzeit versäumt.


29. Du suchst Dir eine neue Bleibe, aber nur mit Garten, damit Deine Hunde ein schöneres Zuhause haben. Das dauert länger, da Du nicht soviel Miete zahlen kannst und auch noch allein erziehend bist. Alle sagen "Gib die Hunde weg, dann findest du schneller eine Wohnung...", Du landest fast auf der Strasse, aber Du suchst weiter, bis Du etwas gefunden hast. Nun sind die Hunde 15 und 13 Jahre, aber noch bei Dir und allein das zählt......


30. Freunde, die Angst vor Hunden haben, überrascht Ihr mit einem freudigen Empfang - und Du verhinderst gerade noch, dass sie rückwärts die Treppe runterfallen. Anschließend überzeugst Du sie, dass sie mit ihrer Reaktion Deinen Hund beleidigt haben.


31. Du bist eingeschnappt, wenn Gäste die Sympathiebezeugungen Deines Hundes nicht zu schätzen wissen.


32. Da der Hund ein Nasentier ist, lässt Du den Deinen bereitwillig erschnüffeln, was Du gerade gegessen hast - und da er intelligent ist, erklärst Du ihm, dass das für ihn zu stark gewürzt wäre.


33. Die größte Sympathie hast Du für Brief-, Fax- oder Emailschreiber, wenn sie, außer Grüße an Dich, auch Deinem Hund einen Pfotendruck schicken.


34. Du bist eifersüchtig, wenn Dein Hund - aus welchen Gründen auch immer - anderen mehr Aufmerksamkeit schenkt als Dir.


35. Du hast Goethe Deine Sympathie aufgekündigt, weil er Hunde nicht mochte (und sogar Bellen ihn störte).


36. Du gibst zu, dass Du Deinen Hund genauso brauchst wie er dich.


37. Du möchtest manchmal zurücklecken.


38. Du kaufst kein Auto (ein großes natürlich, s.o.) mit Klima-Anlage, aber eins mit Standheizung, damit Dein Hund auch im Winter mitkann.


39. Es zerreißt Dir das Herz, wenn Du Deinen Hund trotzdem mal allein zu Hause lassen musst.


40. Urlaubszielen (z.B. mit Hundestrand) und Hotels, die Hundeservice anbieten, lässt Du positive Verstärkung erfahren, als begeisterter Kunde oder durch Belobigung.


41. Wenn Du verreist, ist das Gepäck Deines Hundes prinzipiell umfangreicher als Dein eigenes.


42. Dein Hund hat seine eigene Mailbox - und seine ist immer voll....


43. Du hast Babygitter an allen strategischen Plätzen im Haus aufgebaut, aber nirgendwo sind Babys zu sehen.


44.
Du kannst nicht aus dem Beifahrerfenster oder Rückfenster sehen, weil es vollständig mit Nasenabdrücken verschmiert ist.


45. Du 32 verschiedene Namen für Deinen Hund hast, von denen die meisten keinen Sinn ergeben, aber Dein Hund versteht sie alle.


46. Dein Hund frisst allerlei fieses Zeug (Du weißt, was ich meine), aber er darf Dir trotzdem Küsschen geben.


47. Du magst Leute, die Deinen Hund mögen und verachtest diejenigen, die ihn nicht leiden können.


48. Du redest über Deinen Hund wie andere Leute über ihre Kinder.


49. Du signierst und verschickst Karten, Emails und alle Grüße zu jedem Anlass auch im Namen Deines Hundes.


50. Du hast eine extra Decke auf dem Bett, damit es der Hund auch ja bequem hat (oder sollte es heißen, damit Du auch eine Decke hast.... :0)))


51. Du bleibst am Samstag Abend lieber zu Hause und schmust mit Deinem Hund, als mit Deinem Freund/Freundin auszugehen.


52. Du installierst eine extra lange Duschleitung in der Badewanne, damit Du Deinen Hund darin waschen kannst.


53. Du hast das Bild Deines Hundes auf Deinem Schreibtisch stehen und sonst keines.


54. Du belehrst andere Leute immer und überall, was es heißt, ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein.


55. Du bist die einzige Person im strömenden Regen, weil Du mit Deinem Hund Gassigehen möchtest.


56. Du gehst nicht zu "Happy Hours", weil Du lieber nach Hause zu Deinem Hund gehst.


57. Deine Wochenenden sind strategisch um Orte und Aktivitäten geplant, die für Deinen Hund relevant sind.


58. Du schaufelst einen Zickzackweg durch den Schnee im Garten, damit der Hund an alle seine Lieblingsplätze kann.


59. Du findest ein Hundehaar von Deinem Hund im Essen, isst aber trotzdem ungerührt weiter....


60. Du hast Bilder von Deinem Hund in der Brieftasche, anstatt Bilder von Deinen Eltern, Geschwistern, Partner.... oder irgendjemand menschlichem...


61. Und Grund #1, warum Du ein Hundemensch bist, ist, dass Dein Hund der Star Deiner Homepage ist!
 

 

 

 

Das Eigentumsgesetz der Hunde:                                                        

1.     Wenn es mir gefällt, gehört es mir.

2.   Ist es in meiner Schnauze, gehört es mir.

3.     Kann ich es Dir wegnehmen, gehört es mir.

4.     Wenn ich es vor langer Zeit mal hatte, gehört es mir.

5.     Wenn es mir gehört, sollte es niemals so aussehen, als gehöre es Dir.

6.     Wenn ich etwas in Stücke zerkaut habe, gehören alle Teile mir.

7.     Wenn es so aussieht, als gehöre es mir, gehört es mir.

8.   Wenn ich es zuerst gesehen habe, gehört es mir.

9.   Wenn Du mit etwas spielst und legst es auf den Boden, gehört es automatisch mir.

10.  Ist es kaputt, gehört es DIR !!!

 

 

 

 

Verhaltenslegeln für Hunde:

1. Nachdem Dein Mensch Dich gebadet hat, lass Dich KEINESFALLS abtrocknen! Viel besser, Du rennst zum Bett, wirfst Dich hinein und trocknest Dich in den Bettlaken.             
Tipp: noch mehr Spaß macht es kurz vor der Schlafenszeit der Menschen!

2. Benimm Dich wie ein überführter Täter. Wenn Deine Menschen nach Hause kommen, leg die Ohren zurück, schwänzle mit dem Schwanz zwischen den Beinen, leg Dich auf den Bauch
und tue, als ob Du etwas wirklich Schlimmes getan hast. Dann schau zu, wie Deine Menschen sofort beginnen, hektisch die Wohnung nach Schäden abzusuchen!                                       
(Hinweis: dies funktioniert nur, wenn Du wirklich absolut gar nichts angestellt hast).     

3.
Lass Deine Menschen Dich ein neues Kunststückchen beibringen. Lerne es perfekt. Dann, wenn Deine Menschen versuchen, dies jemandem vorzuführen, starre Deinen Menschen völlig
dumpf und ratlos an. Tue so, als ob Du nicht den leisesten Schimmer hast, um was es hier geht.

4. Bringe Deinen Menschen Geduld bei. Schnüffle beim Gassigehen den ganzen Park ab, während Deine Menschen warten. Tue so, als ob die taktisch korrekte Auswahl des Punkts, an
dem Du Dein Geschäft verrichten wirst, von entscheidender Bedeutung für das Schicksal der Welt ist.

5. Lenke die Aufmerksamkeit der Menschen auf Dich. Wähle beim Spazierengehen mit Bedacht nur Orte für Dein Geschäft aus, welche am stärksten von Menschen frequentiert sind
und wo Du am besten von allen gesehen wirst. Lass' Dir Zeit dabei und vergewissere Dich, dass jeder zuschaut. Besonders groß ist die Wirkung, wenn Deine Menschen keine
Plastiktüten dabei haben.     

6. Wechsle regelmäßig zwischen Würgekrämpfen und Keuchhusten ab, wenn Du mit Deinem Menschen beim Spazierengehen andere Menschen triffst.

7. Mache Deine eigenen Regeln. Bring keinesfalls immer das Stöckchen oder den Ball beim Apportieren zurück. Lass' die Menschen auch ab und zu etwas danach suchen.

8.
Verberge Dich vor Deinen Menschen. Wenn Deine Menschen nach Hause kommen, begrüße sie nicht an der Tür. Verstecke Dich besser und lass' sie denken, etwas ganz Schreckliches
sei Dir passiert! (Komm nicht zum Vorschein, bis mindestens einer der Menschen völlig panisch wirkt und den Tränen nahe ist.)

9. Wenn Deine Menschen Dich rufen, lass Dir immer Zeit. Lauf so langsam wie möglich zurück und wirke dabei völlig unbeteiligt

10.Erwache etwa eine halbe Stunde bevor der Wecker Deines Menschen läutet. Lass ihn Dich nach draußen bringen, um Dein Morgengeschäft zu verrichten. Sobald ihr zurück seid,
falle sofort gut sichtbar in Tiefschlaf. (Menschen können meistens unmittelbar nach dem sie draußen waren, nicht gleich wieder einschlafen - und so was kann sie echt wahnsinnig
machen!)           

 

 

                                                                                                                                                                                 

Hunde-Horoskop
Der Widder-Hund (21.03. - 20.04.)  


Er ist die geborene Führernatur, ein besonders ungestümes Wesen und besitzt grenzenlosen Eifer und unermessliche Energie. Der Widder-Hund will stets an erster Stelle kommen, er verträgt es überhaupt nicht, Zweiter zu sein. Es ist der, der sich immer vordrängt, und je mehr ihm sein Besitzer zumutet, desto lieber ist ihm das. Er will ständig gefordert sein. Er liebt es, jedes Hindernis zu bewältigen und nützt mit Leidenschaft offene Türen, um abzuhauen und auf Erkundungstour zu gehen. Sein unermüdlicher Pioniergeist macht manchem zu schaffen. Ein Widder-Hund ist meist kein bequemes Haustier, weil er den totalen Einsatz "seiner" Leute verlangt. Mit Gewalt ist bei ihm überhaupt nichts zu erreichen. Wer sich gegen ihn durchsetzt, hat aber schon gewonnen. Denn das imponiert dem Widder-Hund ungemein. Zudem besitzt er Humor und ist nicht nachtragend.

Sie sollten: - Geduld haben und ihm schon in frühester Jugend erklären, dass sein Leben eben ein Hundeleben ist
                  - ihn an der Leine halten, wenn Sie mit ihm am Strand spazieren gehen
                  - so tun, als ob die Untersuchung durch den Tierarzt Ihr alljährlicher Verwandtenbesuch wäre

Sie sollten nicht: - die Geduld verlieren
                          - sich in seine Kämpfe einmischen
                          - trotzen, wenn er trotzt
                          - versuchen, ihn zu täuschen (ausser beim Tierarzt)
 

Der Stier-Hund (21.04. - 21.05.)   

Ebenso erdgebunden wie sein Zeichen ist auch der Stier-Hund. Er ist so standfest, dass er manchmal als stur bezeichnet wird. Dabei ist es so einfach, mit ihm umzugehen. Er liebt seine gepflegte und ausgeglichene Umgebung und festen Gewohnheiten, von denen er nicht abrücken will. Der Stier-Hund hat kein Verständnis für irgendwelche Improvisationen. Er liebt die Regelmäßigkeit. Ein idealer Gefährte für kinderreiche Familien. Denn ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Geduldig lässt er alles mit sich geschehen. Nur eines verabscheut er: eine Trennung von seinen Leuten. In fremder Umgebung braucht er lange, um sich einzugewöhnen. Ein Stier-Hund funktioniert wie ein Uhrwerk und ist in Liebesdingen überaus konsequent. Hat er sich einmal für eine(n) Hundedame(herren) entschieden, bleibt er (sie) für immer treu. Er ist beharrlich und kann bei zu geringer Aufmerksamkeit besonders stur reagieren. Ausgeprägt sind diese Eigenschaften bei Dackeln, Yorkshire-Terriern und Pudeln.

Sie sollten: - die Hamster der Kinder verkaufen
                  - ihm ein Gefühl der Sicherheit geben
                  - ihn mit viel erstklassigem halbrohem Fleisch füttern
                  - raffinierte Pläne entwerfen, um seinen angeborenen Eigensinn zu überwinden

Sie sollten nicht: - einen Porzellanladen besitzen
                           - zulassen, dass ihm langweilig wird
                           - seine Geduld auf eine gar zu harte Probe stellen
                           - erwarten, dass er ihnen zu Hilfe kommt, wenn Sie eine Maus sehen und auf einen Stuhl klettern

 

Der Zwillings-Hund (22.05. - 21.06.)   

Das Zwillingzeichen symbolisiert das Zweifache, das in einem Charakter stecken kann. Typisch für einen Hund dieses Zeichens sind seine Rastlosigkeit, Überschwänglichkeit, hohe Intelligenz und Neugier. Zudem liebt er Betriebsamkeit und ist ungeheuer neugierig. Er versteht es blendend, alle in seinen Bann zu ziehen. Wird ihm aber die nötige Aufmerksamkeit verweigert, wird er sich mit originellen Einfällen in den Mittelpunkt stellen. Wer ihm kein interessantes Leben bietet, hat wenig zu lachen. Er braucht jede Menge Zuwendung und Auslauf. Ein Garten ist für ihn ideal. Sein unwiderstehlicher Charme kommt dem Zwilling-Hund auch in der Liebe zugute. Da ist er hemmungslos. Er konsumiert die Liebe wie andere seiner Genossen Mahlzeiten. Er geht nicht gern bei Fuß, lernt aber dafür schnell Kunststücke. Er braucht ständig Unterhaltung und hasst es, allein zu sein. Ist sein Herrchen lange weg, reagiert er häufig mit Verdauungsproblemen.

Sie sollten: - ihm erklären, was Sie wollen (wahrheitsgemäß) und warum (amüsant)
                  - ihm viel Bewegung verschaffen (Sie müssen sich dabei nicht selbst anstrengen, das Laufen besorgt er allein)
                  - ihn im Auto mitnehmen (das Fenster nur soweit öffnen, dass er das vorüberflutende Leben wohl beobachten, sich aber nicht kopfüber hineinstürzen kann)
                  - zur Kenntnis nehmen, dass Sie für Ihr Geld nicht einen, sondern zwei Hunde erworben haben

Sie sollten nicht: - in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus wohnen
                           - ihn den ganzen Tag allein lassen, während Sie von acht bis um fünf arbeiten
                           - ihn nachts wecken, weil Sie glauben, einen Einbrecher zu hören





Der Krebs-Hund (22.06. - 23.07.)   

Dieses Zeichen hängt mit dem Meer und den Gezeiten zusammen. Und so gestaltet sich auch das Seelenleben eines Krebs-Hundes: es ist ein ständiges Auf und Ab. Dieser Vierbeiner ist überaus sensibel, aber ein hervorragender Beobachter. Sein Herz hängt oft an Kleinigkeiten - wie einer alten Puppe oder einem ausrangierten Pantoffel. Diese Dinge darf man ihm nicht wegnehmen. Er ist sehr lernbegierig und kann sich exzellent durchsetzen. Wenn er will, dass Sie sich setzen, dann wird er das auch schaffen. Disziplin ist seine Sache nicht unbedingt. Alles was er dennoch macht, tut er seinem Besitzer zuliebe. Denn prinzipiell fühlt er sich zu nichts verpflichtet. In der Liebe hat er ohnehin genug Probleme. Gefühle zum anderen Hundegeschlecht zeigt er erst, wenn er ganz sicher ist, dass diese auch erwidert werden. Er liebt seine Familie über alles. Für kleine Kinder ist er der ideale Spielkamerad. Sein Gemüt ist stark vom Mond abhängig. Deswegen läuft er in Vollmondnächten unruhig durch die Wohnung. Wenn er vernachlässigt wird, verweigert er das Futter.


Sie sollten: - ihm erlauben, seinen Lieblingsball, -knochen, -pantoffel zu behalten, auch wenn der noch so unappetitlich aussieht
                  - mit ihm so oft wie möglich ans Meer fahren. Besser wäre es, wenn Sie einen Bungalow an der Küste kaufen. Noch besser wäre ein Boot. Am allerbesten beides
                  - zulassen, dass er die Kinder beschützt
                  - auf seine "inneren Stimmen" hören, vielleicht auch. was das Wetter angeht

Sie sollten nicht: - fortgehen und ihn allein lassen, wenn ein Gewitter aufzieht
                           - sich durch sein scheinbar robustes Äußeres täuschen lassen
                           - sich einen Krebs-Hund zulegen, wenn Sie sich scheiden lassen wollen



Der Löwe-Hund (24.07. - 23.08.)   

Ihn kann man schlicht und einfach als König unter den Hunden bezeichnen. Er versteht es bestens, unumwunden zu herrschen, und erwartet, dass man seine Eigenheiten auch respektiert. Ihr Heim - ob Schlafzimmer oder Speisekammer - betrachtet er vom Keller bis unters Dach auch als seines. Damit muss man sich abfinden. Genauso wie mit seinem manchmal lautstarken Verlangen nach Futter oder anderen Dingen. Zudem ist er ein hervorragender Schauspieler. Mit Strafpredigten erreicht man bei ihm gar nichts, er zieht sich königlich zurück. Eines steht aber fest: Besitzer eines Löwe-Hundes können sich über den besten Leibwächter freuen, den es gibt. Sein Mut ist sagenhaft. Er verteidigt kämpferisch sein Revier. Ein Löwe-Pinscher nimmt es auch mit einem Dobermann auf. Ehe er erlaubt, dass "seinen" Menschen jemand angreift, lässt er sich lieber selbst in Stücke reißen.

Sie sollten: - daran denken, dass er zu Größenwahn neigt
                  - ihn auf eine Ausstellung schicken, wenn Sie Lust dazu haben - aber bereit sein, die Richter zu bestechen, wenn Sie Zweifel an seinen Chancen haben
                  - ihn aufrichtig lieben und ihm raffiniert schmeicheln

Sie sollten nicht: - einen Löwe-Hund kaufen, wenn Sie bereits einen Minderwertigkeits-Komplex haben
                           - einen Knochen wegräumen, den er versteckt hat
                           - ihn auslachen





Der Jungfrau-Hund (24.08. - 23.09.)   

Menschen, die einen Jungfrau-Hund an ihrer Seite haben, sind meist sehr ausgeglichen. Dieser Hund nämlich betet sein Herrchen oder Frauchen an. Er wehrt sich nicht gegen Anweisungen und Befehle - er braucht sie sogar zu seinem Lebensglück. Dennoch hat er eine eigene Meinung. Er liebt nur den Gleichklang so sehr, dass er sich (fast) immer anzupassen weiß. Der harmonische Hund kann jedoch eigenwillige Züge entwickeln, indem er etwa Stühle verrückt, Bücherborde abräumt, Brillen oder andere Gegenstände versteckt. Er schaut dann so lieb und unschuldig drein, dass es unmöglich ist, ihm böse zu sein. Als Familienhund ist er jedoch weniger geeignet, weil der Jungfrau-Geborene nicht gerne den Babysitter spielt und sich auch nicht für lärmende Kinder erwärmen kann. Seine Liebe gilt einzig und allein seinem Herrn. Er wirkt immer etwas distanziert und ist ein Einzelgänger.

Sie sollten: - ihm regelmäßig bekömmliches Essen in einer sauberen Schüssel anbieten
                  - ihn alles bis zum letzten Bröckchen wegputzen lassen
                  - ihn baden, bis Sie genug davon haben
                  - ein Schafhirte sein

Sie sollten nicht: - ihn bei Menschen lassen, die er nicht mag - und NIE in Quarantäne
                           - ihn zwingen, sich zu paaren, wenn er es nicht will
                           - ihn kritisieren


Der Waage-Hund (24.09. - 23.10.)   

Er lebt nach dem Motto: Was meinem Besitzer recht ist, ist mir billig. Er ist wie eine Friedenstaube und vermeidet jeglichen Streit mit Artgenossen. Er weiß schnell, dass etwa Sessel zum Sitzen und Betten zum Schlafen da sind. Wobei er natürlich dasselbe Bett wie Frauchen oder Herrchen bevorzugt. Gleichheit bedeutet ihm alles. Deshalb kann er echt sauer werden, wenn ihm bei einem feierlichen Familienessen nicht auch ein außertourlicher Leckerbissen angeboten wird. Der Waage-Hund braucht offen gezeigte Gefühle und viel Zuneigung seines Menschen. Dann gibt er aber alles an Liebe zurück, was er davon erhalten hat. Zudem wird ihm ein Hang für alles Schöne im Leben nachgesagt. Vor allem schätzt er gutes Futter. Allerdings neigt er zur Dicklichkeit, das verlangt, dass man ihn hin und wieder auf Diät setzen muss. Er braucht ein harmonisches Umfeld. Auf Stress reagiert er allerdings mit Nierenproblemen.

Sie sollten: - einen zweiten Hund oder eine Katze als Gefährten kaufen (aber keine Waage!)
                  - eine ausgeglichene Beziehung zu ihm haben
                  - nur kleine Parties veranstalten

Sie sollten nicht: - ihn auf eine Hundeausstellung schicken
                           - in seiner Gegenwart mit dem Partner streiten
                           - eindeutige oder rasche Entscheidungen von ihm erwarten
                           - ungerecht sein


Der Skorpion-Hund (24.10. - 22.11.)   

Wer ein solches Exemplar besitzt, muss sich im klaren sein, dass es stets nach Vollkommenheit trachtet. Der Skorpion-Hund härtet sich oft selbst ab, indem er auf einen Leckerbissen verzichtet. Er ist besonders selbstbewusst und will über sich selbst hinauswachsen, stark und mächtig sein. Seine Macht beweist er meist auch dadurch, dass er das Haus oder die Wohnung voll in Besitz nimmt. So kann es passieren, dass er seinen Menschen vom Lieblingssofa vertreibt, weil er es als seines auserkoren hat. Da kann man nichts machen. Unter Langeweile werden Sie mit einem Skorpion-Hund kaum zu leiden haben. Er wird immer zeigen, wie überlegen, schnell und intelligent er ist. Aber er liebt seine Familie derart intensiv, dass er es manchmal sogar ablehnt, von anderen gestreichelt zu werden. Übrigens: seine Eifersucht ist legendär.

Sie sollten: - die Intensität seiner Gefühle würdigen
                  - ihm ein aktives Sexualleben ermöglichen
                  - sich mit der gelegentlichen Bissigkeit abfinden

Sie sollten nicht: - sich einbilden, dass er jemals ein freundliches oder böses Wort vergisst
                           - den falschen Partner für ihn aussuchen
                           - sich wundern, wenn er plötzlich seinen Lebensstil ändert
 

Der Schütze-Hund 23.11. - 21.12.)   

Der Schütze-Hund hat einen ausgeprägten Hang zum Streunen. Sein Drang nach Unabhängigkeit lässt sich nur schwer in den Griff kriegen. Es wird auch davor gewarnt, ihn mit Gewalt einzusperren. Er könnte die Wohnung in ein Trümmerfeld verwandeln. Launenhaft kann er auch sein. will immer im Mittelpunkt stehen. Er hat ein ungestümes Wesen und muss ständig gefordert werden. Gassi gehen reicht nicht, er will zumindest Stöckchen jagen oder Ball spielen. Spielt er heute begeistert mit einer Katze, versetzt er ihr morgen den Schock fürs Leben. Der Schütze-Hund braucht sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Ehe er etwas tut, muss man es ihm vorzeigen, dann erst geruht er zu "sitzen" oder zu "apportieren". Er selbst neigt dazu, sich in solche Hunde zu verlieben, die von niemandem beachtet werden oder aber durch eine Eigenart besonders auffallen. Von Natur aus sind Schütze-Hunde mit einer strengen Moral ausgestattet, deshalb geraten sie mit dem anderen Geschlecht leicht in Konflikt.

Sie sollten: - Freude am Abenteuer haben
                  - auf einem Bauernhof leben
                  - stets das Unerwartete erwarten
                  - ihm vertrauen, auch wenn Sie keine Ahnung haben, was er tun wird und warum er es tun wird

Sie sollten nicht: - langweilig sein
                           - mitten in der Stadt leben
                           - ein ruhiges Leben erwarten
                           - glauben, dass auch seine Energie, wie die Ihre, mit zunehmendem Alter abnehmen wird. Das tut sie nämlich keineswegs


 

Der Steinbock-Hund (23.12. - 20.01.)   

Er ist der Snob unter den Hunden. Standesbewusstsein geht ihm über alles. Er achtet auf den Klang einer Stimme und auf die Kleidung von Besuchern. Schlampige, erfolglose Menschen kann er nicht riechen. Er tut alles, um seinen sozialen Status zu verbessern. Es ist ihm egal, ob er in Schönheitssalons oder auf den Hundeplatz geschleppt wird. Wenn er meint, sein Ansehen dadurch zu erhöhen, ist er für alles zu haben. Tatsächlich wird er auch von anderen Hunden immer als "etwas Besseres" angesehen. Alles in allem ist der Steinbock-Hund reserviert, Temperamentsausbrüche sind für ihn viel zu gewöhnlich. Seine übertriebene Vornehmheit versperrt ihm auch meist den Weg zum anderen Geschlecht. Er braucht viel Lob und wird bei schlechter Behandlung depressiv.

Sie sollten: - ihn auf eine Ausstellung schicken, vorausgesetzt, Sie sind davon überzeugt, dass er den ersten Preis macht
                  - begreifen, dass er nichts dafür kann, wenn er ein Snob ist. Er wurde schon so geboren
                  - ihn glauben lassen, dass er den Laden schmeisst

Sie sollten nicht:
- ihn loben, weil er den zweiten Preis gemacht hat. Es heitert ihn ja doch nicht auf
                           - ihn zur Eile drängen
                           - ihm erlauben, den Laden tatsächlich zu schmeissen
 

Der Wassermann-Hund (21.01. - 19.02.)   

Er ist wahrheitsliebend, Detailversessen, verspielt und besonders unternehmungslustig. Ihm kann man nichts vormachen. Primitives Spielzeug verabscheut er deshalb. Man muss ihm schon ein wenig Anspruchsvolleres bieten. Er gilt als überaus geduldig und ist niemals aggressiv. Eine Schwäche aber hat er: Er ist bestechlich. Ein Einbrecher etwa, der ihn reichlich mit Leckerbissen versorgt, kann in aller Ruhe die Wohnung ausräumen. Der Wassermann-Hund ist ruhig, unaufdringlich und von maßvollem Temperament. Am liebsten hat er seine Ruhe, die scheint er zum Meditieren zu brauchen. Der Wassermann-Hund ist geprägt von "Menschlichkeit". Er liebt nicht nur seinen Herrn und die ganze Familie, er ist geradezu vernarrt in jeden, der ein Mensch ist. Er gewöhnt sich rasch an eine andere Umgebung. Seine Leute könnte er rasch vergessen, wenn es ihm anderswo gut geht. Dankbarkeit zählt nämlich nicht zu seinen Stärken.

Sie sollten: - seinem intuitiven Urteil vertrauen
                  - seine angeborenen Pazifismus respektieren
                  - daran denken, dass Sie im Heute leben, er aber im Morgen

Sie sollten nicht: - ihn mit Ihrer Zärtlichkeit erdrücken
                           - seine Vorahnungen nicht beachten
                           - sich Sorgen machen, wenn er gelegentlich in einer anderen Welt zu leben scheint

 

Der Fische-Hund (20.02. - 20.03.)   

Eigensinn prägt den Charakter des Fische-Geborenen. Wenn Sie in eine Richtung gehen wollen, drängt er in die andere. Das richtet sich aber nicht gegen Frauchen oder Herrchen persönlich. Nein, das ist einfach so. Er ist ein Sensibelchen. Auch gegenüber Freunden seines Besitzers kann er sich äußerst merkwürdig verhalten. Einmal wird er einen Bekannten wie wild vor Freude begrüßen, um ihn das nächste Mal mit eisiger Verachtung zu strafen. Fast jeder Fische-Hund hat eine enge Beziehung zu seinem Element. Er liebt das Wasser und leidet, wenn nichts Nasses in seiner Nähe ist. Bei Regen kann er nahezu in Ekstase geraten, während andere sich im Haus verkriechen. Ein Fische-Hund ist melancholisch und romantisch veranlagt. Zuneigung geht ihm über alles. Umwerfend ist auch seine Kontaktfähigkeit! Voller Hingabe blickt er sanft und bescheiden zu seinem Menschen auf.

Sie sollten: - einsehen, dass er ein Träumer ist, und darauf Rücksicht nehmen
                  - es mit Autosuggestion versuchen, bevor Sie den Tierarzt rufen
                  - sich beherrschen

Sie sollten nicht: - erwarten, dass er entschieden seine Meinung vertritt
                           - ihn allein zurücklassen, damit er das Haus bewacht
                           - ihn auf eine Ausstellung schicken
                           - annehmen, dass er bei der örtlichen Hunde-Olympiade eine Gold- (oder auch nur Bronze-) Medaille gewinnt
 

 

 

 

 

Wie fotografiere ich meinen Welpen?

1.     Nehmen Sie einen neuen Film und laden Sie Ihre Kamera.

2.    Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul Ihres Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.

3.    Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und wischen Sie ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.

4.    Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto aus.

5.    Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.

6.    Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.

7.    Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.

8.    Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen vieren nach.

9.    Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.

10.   Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck Ihres Welpen.

11.   Legen Sie die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.

12.   Versuchen Sie Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quitschepüppchen über Ihren Kopf halten.

13.   Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen auf den Arm und sagen Sie zu ihm: "NEIN - DAS machst Du draußen!"

14.   Rufen Sie Ihren Partner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.

15.   Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

16.   Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit Ihrem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben.

 

 

                                                                                                                                                                                     

 

 

Ein Mann schrieb einen Brief an ein kleines Hotel in einer Stadt im Mittleren Westen, in dem er in seinem Urlaub abzusteigen plante.                                                                                   

Er schrieb: "Ich würde sehr gern meinen Hund mitbringen. Er ist gut gepflegt und sehr gut erzogen. Wären Sie bereit, mir zu erlauben, ihn nachts in meinem Zimmer zu halten?"                     

Eine Antwort kam sofort von dem Besitzer des Hotels, der schrieb: "Ich leite dieses Hotel seit vielen Jahren. In all dieser Zeit hat mir nie ein Hund Handtücher, Bettwäsche, Silber oder Bilder von den Wänden gestohlen. Ich musste nie einen Hund zwingen, das Zimmer wegen Trunkenheit oder unordentlichen Verhaltens zu räumen. Und noch nie ist ein Hund verschwunden, ohne seine Hotelrechnung zu bezahlen. Ja, Ihr Hund ist in meinem Hotel in der Tat sehr willkommen. Und, wenn sich Ihr Hund für Sie verbürgen kann, sind Sie ebenfalls willkommen, hier zu wohnen."

 

 

 

 

Wenn ein Hund eine Glühbirne auswechseln soll, würde er sagen:                   
                                                                                                           

- Husky: "Der Tag ist schön, die Sonne scheint, wir haben das ganze Leben noch vor uns. Und du bist drinnen und ärgerst dich über eine kaputte Glühbirne?"

-
Border Collie: "Ich werde die Leitung überprüfen und das Haus neu verkabeln. Danach werde ich noch alle Leitungen austauschen, die nicht dem neusten Stand entsprechen."

-
Shi-Tzu: "Au-wei-ah, Liebling. Kann das nicht das Personal?"

-
Labrador: "Ich? Echt? Ich? Ich darf das tun? Biiittttteeee! Darf ich? Jetzt gleich?"  

-
Dackel: "Wer kommt schon an so eine blöde Glühbirne ran...?"  

-
Australian Shepherd: "Treibt alle Birnen in einem kleinen Kreis zusammen!"

-
Beagle: "Das Ding, das ich gefressen habe, war eine Glühbirne?"   

-
Irish Wolfhound: "Kann das nicht jemand anders machen? Ich bin gerade ein wenig depressiv..."

-
Jack Russel Terrier:
"Ich komme ran... ich schaffe es. Noch zwanzig Sprünge und ich hab sie. Dann gehört sie mir, mir!"

- Rottweiler: "Sag noch mal, dass ich es nicht könnte??!?"                                                                                           

-
Alaska Malamute: "Lass es den Border Collie machen, während er beschäftigt ist, kannst du mein Futter zubereiten."

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Greyhound: "Es bewegt sich nicht, wen interessierts?"

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Cocker: "Wozu? Ich kann auch im Dunkeln auf den Teppich pinkeln."

-
Mastiff: "Machs doch selbst, ICH habe keine Angst im Dunkeln..."

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Dobermann: "Solange das Licht aus ist, kann ich ein Nickerchen auf der Couch machen."  

-
Boxer: "Wer braucht Licht? Ich kann auch im Dunkeln mit meinen Quietschies spielen."    

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Pointer: "Ich sehe sie, sie ist dort, dort ist sie, genau dort!"

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Chihuahua: "Yo quiero Taco Bulb?"                                           

-
Westie: "Hunde wechseln keine Glühbirnen - Menschen machen das. Ich bin kein Mensch, die Frage ist also, wie lange wird es noch dauern, bevor ich wieder Licht habe?"

-
Pudel: "Ich puste dem Border ins Ohr und er wird es tun. Bis er fertig ist, alle die Leitungen im Haus neu zu verlegen, werden auch meine Nägel trocken sein."    

-
Basset: Zzzzzzzzzzzzzz...                       

- Fox-Terrier: "Wenn ich nur lange genug "bitte bitte" zu der Glühbirne mache, kommt bestimmt jemand, um sie zu wechseln - das funktioniert mit Türen, durch die ich durch will, warum
nicht auch mit Glühbirnen, wenn ich Licht will?"

 

 

 

 


 

Auch Hundebesitzer können aus Fehlern lernen!

Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt! Ihr habt ja so Recht!

Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk!! Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Kampfhund,- Mischlings-, Doggen-oder Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben keine guten Hunde. Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!
Es tut mir so leid! Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:

1. Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchten. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!

2. Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.

3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kot-Tüten bei sich tragen.

4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!

5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Ist er nicht herrlich, unser Rhein? Man kann sich an seinen Ufern so wunderbar erholen. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja am Rhein ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!) kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierfalsche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!

6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unseren Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!

7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Riesengruppe laut klappernder Nordic-Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic-Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!

Liebe Mitmenschen, ich habe meinen Hund ausgebildet und ihm Gehorsam beigebracht, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögenden-Mensch nähert. Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden. Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten! Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher!

Danke!                                                      

                                
      

Wörterbuch eines Hundes
Leine:
Ein Riemen, der an Dein Halsband gebunden wird und Dir ermöglicht, Dein Herrchen / Frauchen überall dorthin zu führen, wohin Du willst.

Schnüffeln:
Eine soziale Geste, wenn Du andere Hunde begrüsst.

Mülleimer:
Eine Tonne, die Deine Nachbarn einmal in der Woche raus stellen, um Deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst Dich auf Deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn Du es richtig machst, wirst Du belohnt mit Butterpapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Taubheit:
Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihr Herrchen / Frauchen möchte, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen sein möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegen gesetzte Richtung oder Hinlegen.

Donner:
Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Sabbern:
Ist das, was Du tun musst, wenn Deine Menschen etwas zu essen haben und Du nicht. Um es richtig zu machen, musst Du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, und den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihren Schoss!

Papierkorb:
Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Computerpapier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn Dir langweilig ist, schmeisse den Papierkorb um und verstreue das Papier im ganzen Haus bis Deine "Menschen" nach Hause kommen.

Sofas:
Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Hundebett:
Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weisse Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Anspringen:
Die Antwort eines jeden gut erzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn Dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

Anstupsen:
Der beste Weg, die Aufmerksamkeit Deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Rempeln:
Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).

Baden:
Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn Du Dich häufig kräftig schüttelst.

Liebe:
Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg, Deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird Dein Mensch Dich lieben.

 

 

 

 

Warum Hunde besser sind als Kinder

*Für einen Hund muss man sich kein teures Zweithandy anschaffen.

*Man braucht keine Dreiviertelstunde, um einen Hund zum Spazierengehen fertig zu machen.

*Hunde lügen nicht.

*Hunde wehren sich nicht gegen ein Mittagsschläfchen.

*Hunde liegen einem nicht ständig in den Ohren, man solle sich noch ein Kind anschaffen.

*Hunden macht es nichts aus, wenn die Erbsen mit dem Kartoffelbrei in Berührung gekommen sind.

*Die Abrichtung eines Hundes ist wesentlich billiger als die Ausbildung eines Kindes.

*Hunde hören zu, wenn man mit ihnen spricht.

*Hunde sind schon mit zwölf Wochen stubenrein.

*Hunde rufen nicht nachts um zwei Uhr an und wollen von der Disko abgeholt werden.

*Unserem Hund ist es nicht peinlich, wenn wir in der Öffentlichkeit zu singen anfangen.

*Ist unser Hund missraten, so liegt das nicht an unseren Genen.

 

 

 

 

Warum Hunde besser sind als Männer

* Hunde vermissen Dich, wenn du weggehst.

* Hunde zeigen, wenn sie mit Dir ausgehen wollen.

* Hunde haben nichts gegen kluge Frauen.

* Hunde, die gut aussehen, wissen das nicht und nutzen das auch nicht aus.

* Hunde kann man erziehen.

* Hunde stört es nicht, ob Du Deine Beine rasierst oder nicht.                                                                  

* Hunde geben zu, wenn sie eifersüchtig sind.                                                                 

* Hunde lügen nicht!

* Hunde können mit Kindern umgehen.

* Hunde verstehen was NEIN heißt.

* Hunde lesen nicht beim Frühstück.

* Hunde lieben Deine Kochkunst, für sie bist Du der beste Koch der Welt.                                                         

* Hunde kritisieren nicht Deine Fahrweise.

* Hunde schauen Dir in die Augen.                                                                                                                     

* Hunde korrigieren Dich nicht ständig, wenn Du was erzählst.

* Hunde kommen nicht betrunken nach Hause und wollen mit Dir ins Bett.

* Hunde bemerken es nicht, wenn Deine Frisur mal nicht richtig sitzt.

* Hunde verstehen es, wenn Du weinst.

* Hunde beglotzen keine Frauen am Strand.

* Hunde schmusen so lange, wie Du Lust dazu hast.

* Hunde versprechen nie, es nie wieder zu tun - egal worum ES sich handelt.

* Hunde lieben Dich mehr als sonst irgend jemanden.

* Hunde kneifen keine Kellnerinnen in Raststätten.

* Hunde schämen sich Deiner nie in der Öffentlichkeit.

* Hunde verbringen nie den Sonntag Nachmittag mit Fussball-Schauen, außer mit Dir.

* Hunde kritisieren Deine Haushaltsführung nicht.

* Hunde lieben Dich bedingungslos.

* Hunde stören sich nicht daran, wie lange Du telefonierst.

* Du brauchst Dich nie zu fragen, ob Dein Hund Dich wirklich liebt.

* Hunde fordern nie nach der Fernbedienung für den Fernseher.

* Hunde kaufen nie 'Penthouse'.

* Hunde machen keine negativen Kommentare über Deine Figur.

* Hunde nehmen nie Kunden in Oben-Ohne-Bars mit.

* Hunde fordern nie Sex als 'Deine Pflicht'.

* Für Deinen Hund bist Du immer die Nummer Eins.

* Hunden ist es egal, wenn Du mehr verdienst.

* Hunde meinen es ehrlich, wenn sie Dich küssen.

* Hunde machen Deine Freunde nicht schlecht.

* Hunde sind nett zu Deinen Verwandten.

* Hunde sind mit jedem TV-Programm zufrieden, Hauptsache Du bis dabei! Da gleiche gilt auch für Videofilme!

* Hunde mittleren Alters haben nicht das Bedürfnis, Dich gegen ein jüngeres Frauchen einzutauschen!

* Hunde spielen keine Spielchen mit Dir. Ausser Fangen, Verstecken und Stöckchenwerfen und lachen nicht über Deine Art zu werfen.

* Hunde sind nicht zickig, wenn Du für sie eingekauft hast.

* Hunde haben kein Problem, ihre Zuneigung in der Öffentlichkeit zu zeigen.

* Hunde prahlen nicht damit, mit wenn sie geschlafen haben.

* Hunde bekommt man stubenrein.

* Hunde finden immer nach Hause zurück, auch wenn es schon dunkel und spät ist.

* Die schlimmste Krankheit, die man sich bei Hunden einfangen kann sind Flöhe. Okay.....Tollwut ist schlimmer, aber man kann sich dagegen impfen lassen und denjenigen umbringen der einem   die Krankheit angehängt hat!

 

 

 

 

Was unterscheidet die Hundehaltung von der Männerhaltung?  Der Hund versaut schon mal den Teppich, der Mann das ganze Leben.

 

 

 

 

Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst...er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass es Dir nicht mehr schmeckt...

 

 

 

 

Fährtenarbeit

Schlecht geschnüffelt, hoch geguckt,
eine kleine Maus verschluckt,
fand den Ort nicht, wo gewinkelt,
mehrfach in die Spur gepinkelt,
einmal leider Platz vergessen,
Gänseblümchen aufgefressen,
Hundeführer schlimm genarrt,
zweites Suchobjekt verscharrt,
zwölf Kartoffeln fein sortiert,
toten Maulwurf exhumiert,
Fährtenleine durchgekaut,
hinter Hase abgehaut.

Richter sagte: "Durchgefallen!" ...  bin der LIEBSTE HUND von allen.                               

 

 

 

 

Meine Matschemaus

Das dreckigste Tier auf Erden, sollte einst ein Wildschwein werden.

Doch ups, das ging daneben, denn mein Hund begann zu leben.

Schlammige Pfoten, schmutziges Fell, die Fliesen sind dunkel - sie waren mal hell.

Die Kleidung stets ganz originell, klebt voll mit Hundi`s Winterfell.

Das Sofa hübsch mit Haar gemustert, war es doch einst uni und duster.

Nach dem Spaziergang - ei der Daus - sieht sie wie ein Ferkel aus.

Aus dem Fell des Matsches Rest, klebt nun auf dem Teppich fest.

Der Dreck bestimmt mein ganzes Leben, was würd ich für ein bisschen Sauberkeit geben.

Doch wenn sie dann zum Schmusen kommt, liebe ich sie wieder ganz prompt.

Trotz Dreck und Staub im Haus, liebe ich meine Matschemaus!

 

 

 

 

Warum ist es so schön ein Hund zu sein?

1.     Niemand erwartet von einem, dass man jeden Tag badet.

2.     Wenn es juckt, kratzt man sich einfach.

3.     Es fällt niemanden auf, wenn einem an den unmöglichsten Körperstellen Haar wachsen.

4.     Man kann sich stundenlang mit einem Knochen amüsieren.

5.     Man kann den ganzen Tag herumliegen, ohne Angst zu haben, rausgeworfen zu werde.                                     

6.     Man kriegt keinen Ärger, wenn man einem Fremden seinen Kopf in den Schoss legt.

7.     Man freut sich immer, die selben Leute wieder zu sehen.

8.     Man bekommt jeden Tag was Leckeres serviert.

9.     Man kriegt alles, wenn man nur treuherzig genug guckt!

                                                                                                                                                               

 

 

 

Die Schöpfungsgeschichte der Welt aus der Sicht des Hundes

Am ersten Tag erschuf Gott den Hund.

Am zweiten Tag erschuf er den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.

Am dritten Tag erschuf Gott alle Tiere dieser Erde, damit der Hund genügend zu fressen hat.

Am vierten Tag erschuf Gott die Arbeit, damit die Menschen für den Hund sorgen können.

Am fünften Tag erschuf Gott den Tennisball, damit der Hund ihn holen kann - oder auch nicht.

Am sechsten Tag erschuf Gott die Tiermedizin, damit der Hund gesund bleibt und die Menschen arm werden.

Am siebten Tag versuchte Gott sich auszuruhen, aber er musste mit dem Hund "Gassi" gehen.